Die von der Künstler:innenstadt Gmünd gemeinnützige Privatstiftung betriebenen internationalen Gastateliers in der Altstadtgalerie stehen Kunstschaffenden aus aller Welt für einen mehrwöchigen Werkaufenthalt zur Verfügung und dem kunstinteressierten Publikum offen.
Insgesamt sechs Kunstschaffende sind von der Kulturinitiative heuer zu einem mehrwöchigen Werkaufenthalt in die Altstadtgalerie nach Gmünd eingeladen: ROSEMARIE PÉLOQUIN (CA), LAU MAN PAN (NL), MAURICE DE ROOIJ (NL), MARIA SANTI (AR),SIGMUND HUTTER (AT), FRANCISCO VALENÇA VAZ (BR).
2025:
Lau Man Pan - Malerei & Mixed Media
In seiner Arbeit benutzt Lau verschiedene Medien und Prozesse. Malerei ist dabei die stärkste Waffe des Künstlers, um gegen das Vergessen zu rebellieren: Zum Vorschein kommt dabei die Idee von emotionalen Erinnerungen. „Der Mensch“ ist dabei sein Hauptsujet, das er stets zu erkunden und offenbaren sucht.
In den letzten Jahren arbeitete Lau an einer Malerei-Serie, die reflektiert wie historische Erinnerungen und Erfahrungen die Perspektive sowohl als Künstler als auch als Mensch geprägt haben. Dabei versucht er stets die vielen Faktoren zu beleuchten, die Identitäten stiften und Orten ein Gefühl verleihen. Die Beziehungen zwischen ihm und seinem Subjekt sind wichtig insofern, als dass Mitmenschen und die Umgebungen ihn spiegeln.
In diesem Residency-Projekt wird Lau erforschen, wo sich die natürliche Welt mit kultureller Identität überschneidet und wie diese Themen in immserve und gedankenanregende künstlersiche Arbeiten umgesetzt werden können. Er hat sich vorgenommen, sich mit der lokalen natürlichen Umgebung auseinanderzusetzen und sich davon in seiner Arbeit inspirieren zu lassen. Durch die Kombination seiner Faszination für die menschliche Erfahrung mit der Erkundung der natürlichen Welt entstehen Arbeiten, welche die vielen Arten ansprechen, auf die sich unsere Identitäten, unser Selbstverständnis und die Welt um uns herum formen.
Lau Man Pan (geboren 1989 in Hong Kong) ist ein Bildender Künstler wohnhaft in den Niederlanden. 2012 absolvierte er seinen Bachelor in Bildender Kunst an der Hong Kong Baptist Universität und 2022 seinen Master in Malerei am Frank Mohr Institut in Groningen. Während seines Studiums sowie danach erhielt er Stipendien und Auszeichnungen wie unter anderen den ARTabi2023 International Contemporary Art Award. Seine Werke wurden in Deutschland, Spanien, Schweden, Rumänien, Hong Kong, Japan und den Niederlanden gezeigt.
Die Ausstellung von Lau Man Pan ist von 1. Mai bis 30. Juni 2025, täglich von 10-13 Uhr und 15-18 Uhr zu sehen.
Rosemarie Peloquin - Textilportraits
Rosemarie Péloquin arbeitet hauptsächlich mit Wolle. Das Material ist leicht und weich, wird im Prozess der Verarbeitung dennoch stark und langlebig. Der sich wiederholende Arbeitsschritt des Nadelfilzens, der die Wollfasern miteinander verwebt, spiegelt Ausdauer, enge Verbindungen und Stärke wider. Die Größe und das Material machen ihre Figuren sowohl zugänglich als auch verletzlich. Das Hinzufügen von Holz, Rinde und gefundenen Objekten zu einigen der Arbeiten ruft Verbindungen zur Erde und lebendigen Erinnerungen hervor.
In ihren Filzarbeiten nutzt die Künstlerin die Formbarkeit und Textur von Wolle, um Figuren zu schaffen, die in ihren Gedanken innehalten. Mit Filznadeln formt sie Porträts, die eher einem Charakter als eine physische Person darstellen, fragile Momente, die Erinnerungen wachrufen sollen. Das Kunstwerk wird durch unsere individuellen Erfahrungen lebendig. Die Betrachter:innen werden mit ihren eigenen Geschichten, Erinnerungen, Beziehungen, Wünschen und Ängsten konfrontiert, während sie den Ausdruck und ihre Verbindung dazu interpretieren.
In Gmünd wird die Künstlerin an neuen Arbeiten für ihre bevorstehende Ausstellung "Show of Hands II" arbeiten, die das Nadelfilzen auf wiedergewonnener Wollkleidung beinhalten werden. Erkundet wird die Beziehungvon Einzelpersonen zur Wolle, ihre Geschichten über Stoff, Familie und Arbeit. Geplant ist es, Stücke Wollkleidung zu verwenden, die von Einheimischen zur Verfügung gestellt werden. Diese Begegnungen beflügeln die kreative Arbeit und brechen gleichzeitig die Isolation als ländliche Künstlerin auf.
Die Kanadierin Rosemarie Péloquin studierte Interior Design an der University of Manitoba. Seitdem unterrichtet die Künstlerin in Manitoba und Alberta, Kanada, und war an zahlreichen Gruppenausstellungen beteiligt. Zu ihren Einzelausstellungen zählen „A Show of Hands“ im Praire Fusion 2023 und im Killarney Heritage Home for the Arts.
Die Ausstellung von Rosemarie Peloquin ist von 1. Mai bis 30. Juni 2025, täglich von 10-13 Uhr und 15-18 Uhr zu sehen.
Maria Santi - Malerei
Maria Santi, eine argentinische Malerin, ist der Überzeugung, Malerei habe eine innere Kraft, die sie kontrolliert und leitet und dass jedes Kunstwerk die Kristallisierung eines Momentes ist.
Die künstlerische Praxis Maria Santis basiert auf Malerei und ihrer Sprache. Sie erkundet ihre Materialität und ihre mögliche Ausbreitung durch die Entwicklung verschiedener Systeme, die Serien formen – jede mit ihren eigenen Prozessen und Techniken. Ihr Malen ist ein gedanklicher Vorgang, ihr Hauptinteresse liegt darin, die Fragen, die die Kunstwerke stellen, zu beantworten: Die Intensität der Farbe, Vibrationen zwischen Formen, Oberflächen von Bildräumen und die Artikulation des Kontext und der beteiligten Körper.
Gastaufenthalte bieten Santi eine spannende neue Perspektive in ihrem künstlerischen Schaffen, da sie ihr erlauben für einen gewissen Zeitraum in einen anderen kulturellen Kontext und Gemeinschaft einzutauchen, die sich von ihrem sonstigen Leben unterscheiden. Sie bereichern und beleben ihre Kunst neu, eröffnen neue und unerwartete Bedeutungen. In Gmünd möchte Santi vor allem lokales Kunsthandwerk, gemeinschaftliche Praktiken und Rituale kennenlernen und herausfinden, welche Bilder aus diesen Erfahrungen entstehen.
Maria Santi (geboren 1970 in La Plata, Argentinien) lebt und arbeitet in La Plata nahe Buenos Aires. 1995 absolvierte sie ihr Studium in Malerei an der Faculty of Arts, UNLP in La Plata und ein weiteres Studium 2015 in Medien und Technologien für Bildproduktion an der UNA, Buenos Aires. Gastaufenthalte führten sie nach China, Finnland und Berlin. Ihre Kunstwerke wurden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt.
Die Arbeiten von Maria Santi sind von 1. Juli bis 31. August 2025 in der Altstadtgalerie zu sehen.
Maurice de Rooij - Druckgrafik
Maurice de Rooij ist ein niederländischer Künstler und Druckgrafiker aus Utrecht, Niederlande. Er arbeitet mit den druckgrafischen Techniken des Linol- und Holzschnittes. In seiner Arbeit isoliert de Rooij Elemente aus Geologie und Architektur von bergigen Regionen. Häuser und Scheunen werden von ihrer ursprünglichen Lage losgelöst und in steile Hänge gesetzt, wo sie Täler überblickend alleine unter weitem Himmel stehen. Geologische Phänomene sind im Werk „Diepe Tijd“ (Tiefe Zeit) präsent, ein Holzschnitt, der eine Kalksteinhöhle zeigt. Gesteinsschichten liegen übereinander, die eine lange und ferne geologische Geschichte enthüllen. Schreiben und Drucken gehen in seiner künstlerischen Arbeitsweise Hand in Hand. Geschriebene Texte inspirieren seine Drucke und umgekehrt.
Sein Arbeitsprozess erlaubt es de Rooij, sowohl die Merkmale von Ort und Zeit in den Bergen zu erforschen als auch die Bedeutung von Bergregionen in seinem eigenen Leben. Sein tiefes Gefühl von Anerkennung und Sorge für unsere natürlichen Umgebungen ist spürbar und diese Themen werden zu einem zunehmend wichtigen Teil seiner künstlerischen Forschung.
Während seines Gastaufenthaltes in Gmünd wird de Rooij mit den folgenden Konzepten arbeiten: Der geografischen Lage; den geografischen Merkmalen von Gmünd und der Beziehung von Gmünd zu den benachbarten Tälern. Und die lokale Architektur; der Typologie, Form und symbolische Bedeutung von Architektur in Gmünd und umliegenden Dörfern. Ziel des Künstlers ist es, sich diese beiden Sujets mit nachhaltigen Arbeitsmethoden anzunähern.
Die Arbeiten von Maurice de Rooij sind von 1. Juli bis 31. August 2025 in der Altstadtgalerie zu sehen.
Sigmund Hutter - Bildende Kunst
Der Ausgangspunkt für Sigmund Hutters künstlerisches Schaffen ist die Malerei und das Erzählen von Geschichten. Seit 2022 schafft er Collagen aus Verpackungsmaterial von Süßigkeiten, Snacks und anderen in Plastik verpackten Produkten unter Zufügen von Epoxidharz. Thematisch beschäftigt sich Hutters Arbeit mit vielen Themen aus dem echtem Leben sowie Fragen und Problematiken in der Gesellschaft.
In seiner Arbeitsweise verwendet Hutter ein Bügeleisen, durch dessen Hitze Ausschnitte aus Verpackungsmaterialien teils zu abstrakten Kompositionen verzerrt und verschmolzen werden. So entstehen manchmal Bilder, manchmal sind es eher skulpturale Objekte. Zum Einsatz kommen auch Epoxidharzgüsse und Beschichtungen. Durch die durchsichtigen, stark glänzenden Schichten werden die Collagen zum einen konserviert, zum anderen kommen die Farben und Oberflächen dadurch stärker zur Geltung. Dabei bilden die ‚Maskottchen‘ der Marken oft die Protagonisten; in kunsthistorisch inspirierten Szenen, Stillleben oder völlig eigenen Motiven werden sie neu arrangiert. Ein Teil der Werke besteht aus abstrakten Arbeiten, die mit Formen und Farben sowie Aussparungen Kompositionen bilden.
In Gmünd freut sich Hutter darauf, seine Arbeit einem breiteren Publikum vorzustellen und in Dialog mit Menschen zu treten, die sich für zeitgenössische Kunst und gesellschaftliche Fragen interessieren. Seine Werke sind das Ergebnis intensiver Auseinandersetzung mit den Themen Konsum, Sünde, Identität sowie Bildern aus Kunstgeschichte und Popkultur. Durch die Kombination und Aneignung bunter Designs und Charaktere von Plastikverpackungen hat Hutter eine eigene Technik entwickelt, die sowohl die Ästhetik des Überflusses als auch die Fragilität unserer modernen Existenz einfängt. Das macht seine Arbeit für Betrachtende so zugänglich: Viele Menschen haben einen eigenen Bezug zu den Produkten, deren Maskottchen und Designs sie möglicherweise seit ihrer Kindheit kennen.
Sigmund Hutter (geboren 1996 in Wien) schloss 2024 sein Diplom an der Akademie der bildenden Künste Wien ab, wo er die Klasse Grafik und Kunst bei Prof. Mag. Christian Schwarzwald besuchte. Auftragsarbeiten umfassten Grafikdesign für die WIENWOCHE 23 sowie eine Skulptur in der Deutschen Botschaft in Wien.
Die Arbeiten von Sigmund Hutter sind von 1. September bis 31. Oktober 2025 in der Altstadtgalerie zu sehen.
Francisco Valenca Vaz - Bildhauerei & Installation
Der in Brasilien geborene und in Wien lebende Künstler Francisco Valença Vaz setzt sich mit einer Welt zwischen Ware, Industrie und Relativierung auseinander.
Valença Vaz’ künstlerische Sprache konzentriert sich auf die Schnittstellen zwischen dem menschlichen Körper und seiner Entmaterialisierung. Mit einem interdisziplinären Ansatz zur Erforschung von Narrativen und Bildern erkunden seine Werke post-humane Bedingungen im Bereich der kommerziellen Ästhetik. Im Kontrast zur Banalität des Alltags werden Kunstwerke zu Reliquien, die geglaubt und erhofft werden wollen. In dieser verzweifelten Umgebung können die Werke die Frage aufwerfen, welche Wünsche der Moderne in einer Welt bleibt, die nur nach Benzin und frisch ausgepackten iPhones riechen kann. Sein künstlerischer Ansatz ist immer sehr ortsspezifisch und stark im Zusammenhang mit den Personen, mit denen er zusammenarbeitet. So war sein Arbeitsweg in Wien beispielsweise ein zentrales Thema seiner künstlerischen Praxis, die U-Bahn-Stationen und andere Gegenstände, die sich auf Bewegung und Körperlichkeit beziehen.
„Speziell in Bezug auf Gmünd interessiert mich die Suche nach Formen, die auf das Mittelalter verweisen und heute wieder fragmentiert auf den Straßen zu finden sind. Ich hoffe, eine Art Spannung zwischen alten und neuen „Vanitas“ Symbolen oder Gegenständen zu erzeugen, die durch ihre Bedeutung und Zukunftsperspektiven eine Verbindung zwischen der Gegenwart und einer möglichen Zukunft herstellen können. Die Mobilität und Verfügbarkeit von Transportmitteln faszinieren mich, da sie die Struktur und Form einer Stadt erklären und einen Bezug zu Zeit, Bewegung und Hoffnung herstellen können. Gleichzeitig freue ich mich darauf, als Kunstschaffender und Arbeiter in einer Künstlerstadt zu sein, um mögliche metaphorische Momente vor Ort zu erweitern und auf diese Weise einen bleibenden Beitrag zu hinterlassen.“
Francisco Valença Vaz (geboren 1996 in Recife, Brasilien) studiert derzeit in Wien. Seit 2022 ist er Teil des Masterstudiengangs Critical Studies an der Akademie der bildenden Künste Wien. Im Jahr 2022 nahm er mit der Künstlerin Flaka Haliti an der Internationalen Sommerakademie für Bildende Künste in Salzburg teil. Von 2016 bis 2021 absolvierte er ein Masterstudium und ein Diplom in Bildender Kunst unter der Leitung von Prof. Stephan Baumkötter an der Hochschule für Künste Bremen. Von 2020 bis 2023 erhielt er ein Stipendium der Janusz-Korczak-Stiftung Bremen. Seine Werke sind in der Sammlung der Karin- und Uwe-Hollweg-Stiftung Bremen zu finden.
Die Arbeiten von Francisco Valenca Vaz sind von 1. September bis 31. Oktober 2025 in der Altstadtgalerie zu sehen.
Weitere Informationen HIER
Freier Eintritt!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
01.05.2025 - 31.10.2025
Kontakt / Adresse
Altstadtgalerie Gmünd | Artist in Residence
Hauptplatz 20
9853 Gmünd, Kärnten
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